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Unser Erasmus-Aufenthalt in Dublin: Drei unvergessliche Wochen

Unser dreiwöchiger Erasmus-Aufenthalt an der Dublin Business School (DBS) war eine prägende und unvergessliche Erfahrung. In dieser kurzen, aber intensiven Zeit konnten wir – Alex Klingmann und Vivek Kumar – nicht nur wertvolle akademische Kenntnisse im Bereich International Business erlangen, sondern auch tiefe Einblicke in die irische Kultur und das Leben in Dublin gewinnen.

In der DBS belegten wir verschiedene Kurse und arbeiteten an Projekten, bei denen wir Präsentationen hielten und theoretisches Wissen in Fallstudien anwendeten. Zwar bestand unsere Studiengruppe aus anderen deutschen Studierenden, dennoch war die Zusammenarbeit lehrreich und herausfordernd. Am Ende des Programms stand eine Abschlussprüfung, die die intensive Lernphase krönte.

Abseits des Studiums bot uns Dublin eine lebendige und dynamische Umgebung. Besonders beeindruckt hat uns das kulturelle Leben der Stadt, das sich in den gemütlichen Pubs, den historischen Sehenswürdigkeiten und der herzlichen Art der Iren widerspiegelt. Wir nutzten unsere freie Zeit, um die Stadt zu erkunden, und unternahmen Ausflüge zu den berühmten Cliffs of Moher, die mit ihrer atemberaubenden Naturkulisse bleibende Eindrücke hinterließen.

Besonders bereichernd war das Leben in der Studierendenunterkunft, wo wir Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen kennenlernten. Hier knüpften wir Freundschaften mit Studierenden aus ganz Europa und darüber hinaus, was unseren Aufenthalt interkulturell besonders wertvoll machte.

Die drei Wochen in Dublin haben uns nicht nur akademisch, sondern auch persönlich stark geprägt. Die neuen Erfahrungen, die Herausforderungen eines fremden Landes und die Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen haben uns gelehrt, offen und flexibel zu sein. Diese wertvollen Erlebnisse nehmen wir mit nach Hause und werden sie in Zukunft sicher gut nutzen können.

Unser Erasmus-Aufenthalt in Dublin war mehr als nur eine Studienerfahrung – es war eine Zeit des Wachstums, der Entdeckungen und der kulturellen Bereicherung.