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Von der langweiligsten Schule der Welt, einer jungen Maus, die sich gegen Unterdrückung und Rassismus zur Wehr setzt, …

„Lesen verbindet“ lautete das Motto des diesjährigen bundesweiten Vorlesetages. Aus diesem Anlass trafen sich Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Brakeler Bildungseinrichtungen in der Aula der Schulen der Brede zum gemeinsamen (Vor-) Lesen. Zum Lesestoff, der nicht nur zum Lachen und Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken anregte, zählten, neben klassischen Märchen, auch Bücher wie „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ von Dita Zipfel oder „Der überaus starke Willibald“ von Willi Fährmann, den 10. Klässlerinnen und 10. Klässler der Brede und der Brakeler Gesamtschule in einer gemeinsam einstudierten Lesung vortrugen.

Auch die stellvertretende Brakeler Bürgermeisterin Ursula Grewe nahm die Einladung der Initiatoren (Brakeler KulturKonferenz) der Veranstaltung gerne an und fesselte die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer in der Aula mit Auszügen aus dem Buch „Von der langweiligsten Schule der Welt“. Anschließend übergab sie ihr Buch Schülerinnen und Schülern im Publikum und es machte sich so auf eine verbindende Reise durch die Brakeler Schullandschaft. Für die professionelle und reibungslose Live-Übertragung der Veranstaltung in die Brakeler Klassenzimmer sorgte das Technik-Team um Emilio Lehmann und Lukas Singer. Mit dem Ergebnis zeigten sich nicht nur Gerhard Antoni (Berufskolleg des Kreises Höxter) und Thomas Conze (Schulen der Brede) sehr zufrieden. Einige junge Zuschauerinnen und Zuschauer wären gerne noch etwas länger in der langweiligsten Schule der Welt geblieben.

(Text & Bild): Schulen der Brede