Skip to content

Erasmus-Fortbildung zum Thema „Student-centered learning: der Schüler im Zentrum des Lernens“ mit Hilfe von ICT (Information and communication technology) in Dublin

Die Unterkunft im Gästehaus der UCD-Universität zeigte bereits in die Richtung. High tec all around:

in der Cafeteria…

… und sogar im Bus…

Dublin schien zu halten, was der Ausdruck „Celtic Tiger“ verspricht (Google Zentrale Europa in Dublin):

Unser Programm: ambitioniert, Student Centered learning, SEL Social-emotional learning, Irische Kultur und Geschichte:

Aber dann, unser Lernort: die alten, ehrwürdigen Gemäuer einer ehemaligen katholischen Grundschule.

Unsere Befürchtung: Hat sich in Irland doch nicht so viel getan?

Nein, Modernität und Tradition sind gut verbunden.

Zu unserem Kurs:
Unterrichtssprache: Englisch.

Unser Hörverständnis: ganz ok.

Unsere Sprachfähigkeit: am Freitag deutlich verbessert.

Unser Fazit: don´t worry: die 12 Teilnehmenden aus Bulgarien, Spanien, Tschechien, Polen haben auch nicht besser gesprochen oder mehr verstanden – nur dieser Österreicher und die Tschechin, die konnten Englisch so richtig gut.
Erkenntnisse: Viele Eindrücke aus anderen europäischen Lernlandschaften und -traditionen durch die anderen Teilnehmenden.
Eine Menge an hilfreichen Apps für die Arbeit. Leider immer wieder auch die Frage, ob wir die App in good old germany auch verwenden dürfen.
Interesse am Programm? Einfach mal reinschauen: Klonen von Student Centered Learning Aug 2022 (padlet.com)

und nachfragen: bei Martin Herrmann und Sarah Reitemeyer.

Und Dublin habt ihr euch nicht angeguckt?

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/irland-dublin-temple-bar-pub-bier-4945565


Natürlich: vom urbanen Leben einer modernen Stadt am Meer (hier: temple bar district),

bis zur pitoresken Countryside. (hier: Kliffs of Moher)

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/cliff-of-moher-cliff-irland-4520630/

Brakel, im September 2022.